Wissenswertes

Natur- und Umweltschutz ist mit Altmühl-Kompost ganz einfach. Nichts wird der Natur entnommen, wie zum Beispiel beim Torf und auch nichts der Natur zugefügt, wie etwa bei chemischem Dünger.

Kleinste Mikroben zersetzen die organischen Pflanzenteile und sorgen damit für den Abbauprozess. Unter der Hand des erfahrenen Kompostwerkers sowie mit entsprechender Technik entsteht bester Altmühl-Kompost – weil die Lebensbedingungen für die Mikroben ideal sind.
Dabei kommt es auf die Mischung an: Alles soll drin sein. *Pflanzliche Abfälle jeder Art, organische Abfälle aus dem Haushalt wie Speisereste, Grünabfälle, Grasschnitt und Laub.

Das Klima in der Kompostmiete ist der Schlüssel zum Erfolg:
Beim Aufsetzen sorgt der Kompostwerker für die richtige Mischung. Beim Umsetzen achtet er auf die optimale Menge an Luft und Feuchtigkeit.
Und laufend behält er die Temperatur im Auge: Über 60°C muß der Altmühl-Kompost aushalten. Dann entsteht hygienisch einwandfreier Kompost, der frei von Unkrautsamen ist.

Naturprodukt aus dem Altmühl-Tal
Altmühl-Kompost hat nicht umsonst diesen Namen. Er kommt auch von da.
Kurze Transportwege – meist innerhalb der Landkreisgrenzen – von Ihrer Biotonne zur Kompostierungsanlage und zurück in den Garten, reduzieren Verkehr, Spritverbrauch und Abgase. Das ist übrigens auch bei den Ergänzungsprodukten Rindenmulch, Holzhäckselmulch, Pflanzerde und Substratmischungen so.